Hallo, Motti -
in einem der letzten Polizeiberichte las ich, daß der sich-selbst-stranguliert-Habende zu guter Letzt doch vergebens versuchte, aus seiner selbstgeknüpften Schlinge herauszukommen:
D e r Ast war zu fest und ausgerechnet an d e m Tag kamen keine Fußgänger vorbei.
Das ist ein Spiel mit dem Leben, wobei man bedenken muß, daß man nur eines hat.
Aus Deinem Gedicht lese ich nur einen seltsamen Liebeskummer mit masochistischer Färbung heraus.
Andere und gravierende Mängel hat Dir Quicksilver gezeigt.
Wenn schon Liebeskummer, Weltschmerz, Weh und Ach:
Versuche, das lyrischer zu gestalten.
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Lieben Gruß
von
cyparis
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