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Alt 31.03.2010, 10:52   #2
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Hallo Pedro,

weder mal eine ergreifende Geschichte von dir, die das Schicksal eines "kleinen Mannes" beschreibt, wenn auch nur diesen "kleinen Zwischenfall".

Ich denke, dies ist eine kurze Millieustudie irgendwo aus Südamerika, wo unliebsame Menschen, die sich nicht wehren können, von der Staatsgewalt drangsaliert und verfolgt werden.

Aus den nächtlichen Treffen schließe ich eine Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Bevölkerung aufzuklären, vielleicht sogar zum Widerstand aufzurufen.
Dieser Organisation hat der leicht geistig behinderte Mann angehört und musste dafür mit seinem Leben bezahlen, weil er nun mal das Pech hatte, zu den Schwächeren der Gesellschaft zu gehören.
Die Machthaber können sich solche "aufrührerischen Individuen" nicht leisten und bekämpfen dies mit Mord und Terror.
Und die örtlichen Medien können oder wollen da auch wenig tun.

Aufrüttelnd und ergreifend und auf jeden Fall lesenswert, denn es kann gar nicht oft genug auf die menschenunwürdigen Umstände in dieser Welt hingewiesen werden.


In diesem Sinnen gerne gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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