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Alt 30.06.2013, 11:50   #3
Cebrail
verkannt
 
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Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
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He Dana,
danke für dein Vorbeischauen, deinen Kommentar und natürlich für das
Zuhören.

Zitat:
"stummen Lyriker" in mir nur noch schlucken.
Du? Ein stummer Lyriker?
Ne, ich kann die Musik in deinen Zeilen hören, Lyrik ist Musik,
schon allein der Begriff Lyrik beschreibt das ja schon.


Zitat:
Ein schöner Text und wunderschön melancholisch untermalt
Danke, das zaubert mir ein Lächeln.
So ist es irgendwie immer bei mir, wenn ich Worte aneinanderreihe,
dann ... ist da auch immer eine Melodie und die eignet sich immer
ganz gut als Transportmittel, macht die Worte geschmeidiger, lässt
die Metrik ein wenig in den Hintergrund treten.
Vielleicht lässt es sogar ein wenig mehr Gefühl mit einfließen, verleiht der Stimmung mehr Gewicht.
Ich weiß es grad nicht wirklich zu erklären.
Auf jeden Fall gibt es so gut wie zu allen meinen Texten auch eine Melodie,
auch die von denen man meint, dass sie unsingbar wären, wie z.B. eine
Heavybluesversion von "Finis Terrae" oder ein Rapähnliches Ding von
"Geplauder" usw.


Zitat:
Vom Mut dazu will ich schon gar nicht reden.
Nu ja, ich weiß, dass ich nicht der Sänger unter dem Herrn bin, aber ich arbeite daran.
Es ist nur so, dass die meisten Menschen mit einer guten Stimme (zumindest die ich kenne), einfach nicht mit mir, sagen wir mal, kompatibel sind und so versuche ich es selbst. Jeder sollte singen, das kann befreiend sein und wie heißt es so schön?
"Wo man singt, da lassen wir uns nieder, denn ..... ;-)"


Zitat:
Ich werde noch mehrmals anklicken - gut gemacht.
Ich finde es sehr nett von dir dass du das schreibst, es ist immer schwer für mich anderen meine Musik vorzustellen (zumindest die mit Text) bzw. das meiste bekommen nur selten andere Ohren zu hören und es kostet auch viel Überwindung. Soviel nochmal zum Mut.

Hier dachte ich, dass ich einfach mal wieder von mir hören lassen muss,
da ich dieses Forum sehr mag, oft hier bin und viel hier lese.
Nur habe ich gerade nicht die Worte mein Wohlgefallen auszudrücken oder
einen Text zu schreiben der für sich selbst stehen könnte.

Vielen, vielen Dank für deinen Kommentar,
ich habe mich wirklich gefreut.

Einen lieben Gruß
C.
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© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
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