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Alt 15.05.2009, 11:01   #6
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Meine Lieben,

ich glaube, es wird Zeit, dass ich endlich antworte


Liebe cypi,
Zitat:
ein Sonett, das ganz tief innen anrührt!
Und dazu noch meisterlich gestaltet mit den herrlichen umarmenden Reimen.
Danke dir, das freut mich.

Liebe Medusa,
Zitat:
Als Sonett geht Dein Gedicht nicht durch,
Das hätte ich gern näher erläutert. Ich hatte dieses Gedicht schon einmal vor längerer Zeit an anderer Stelle vorgestellt.
Dort sagtest du auch, dass es kein Sonett wäre, weil es keine umarmenden Reime in den Quartetten habe.
Jetzt habe ich es umgeschrieben und es findet immer noch keine Gnade vor deinen strengen Augen?
Zitat:
ein sehr starker, wehmütiger Text, der aufmerksam und nachdenklich macht,
Danke, das ist ja doch noch ein versöhnlicher Einwurf und sollte eventuell schwerer wiegen
als wenn pro Zeile etwa eine Silbe fehlt


Liebe cypi nochmal,
Zitat:
Sonett ist dies Gedicht nicht?

4,4,3,3 -
Reime einwandfrei..

w o hapert es Deiner Meinung nach?
Hat es mit der Silbenanzahl zu tun?
Aufschwung? Abschwung? Jambus? Trochaeus? Rochus?
Diese Fragen hab ich mir auch gestellt...

Liebe Jenny,
Zitat:
Ich habe es ebenfalls als makelloses Sonett gelesen. Deshalb würde mich interessieren, liebe Medusa, warum es nicht so ist.
Also, Medusa, ran und Farbe bekennen
Zitat:
auch mich berührt dieses liebevolle und traurige Gedicht für deine Mutter sehr.
Danke dir, das freut mich.
Es ist auch vor allem ein endliches Loslassen. Meine Mutter war eine starke Persönlichkeit.



Lieben Dank nochmals euch allen!
Herzliche Grüße,
Chavali
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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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