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Alt 08.09.2015, 18:06   #4
juli
Gast
 
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Standard Lieber eKy :)

Ich tippe mal, das sind Worte, nach einer Trennung von einem geliebten Menschen mit dem man zusammengelebt hat. Du beschreibst in deiner unnachahmlichen Art, den Zustand der Wortlosigkeit. Keiner traut sich etwas zu sagen, weil die Vergangenheit noch zu nah ist, die eigene Verletzlichkeit zu groß und das grämen über die Welt überwiegt....

Das fällt mir zu dieser Anklage ein. Ich sitze hier und nicke zustimmend, weil mir das Traurige so richtig gefällt.

Sehr gerne gelesen sy

Erhole dich gut, und genieße das Schnurren deiner Kater
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