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Alt 04.04.2018, 10:12   #2
juli
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Hey eKy,

Hier erzählt das LI von der Freiheit sich Bloßzustellen und sich empfänglich machen für Verwundungen,das Visier ist runter.

Und dem In -sich -gefangen -sein. Das heißt sich Unverwundbar zu machen. Das Visier ist hoch.

Zeitlebens kämpfen wir Menschen mit dem Innersten, wieviel offenbare ich von mir und was nicht nicht. Von Kindheit auf an werden einem Fassaden anerzogen, Blendwerke, Nebelkerzen oder die feinere Form der Freundlichkeit.

Es ist schwer im Leben die eigene Haut zu wahren, denn wenn du zu viel von dir offenbarst, gibt es Menschen die in offene Wunden hineinstechen, weil sie ihre eigenen Fassaden erhalten wollen.

Es ist immer besser mit offenem Visier zu sein.

Jeder braucht im Leben Freunde, Familie, die sind dafür da, um die Ehrlickeit von einem Selbst mitzutragen. Hund Katze, Maus, Kaninchen sind da weit vorurteilsfreier. Deswegen mag ich zum Beispiel so gerne Tiere.

Die letzte S. finde ich besonders gelungen.

LG sy

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