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Alt 22.09.2016, 09:54   #4
juli
Gast
 
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Hallo eKy,


Da ist dir wieder etwas Nachdenkliches mit großer Weisheit gelungen.

Die langen Zeilen lassen mich in einem langsamen Tempo lesen. Es ist sehr lyrisch und deine letzte S. läßt mich über den Tod nachdenken. Was bleibt von mir? Was habe ich nun in Erinnerung? Es sind die einzigartigen Momente. Die Geburten meiner Kinder. Ein Spaziergang um Hallig Hooge mit meinem Liebsten. Das Sonnenlicht im Sommer, und immer wieder Sonnenauf - und Untergänge am Meer. Geld gehört nicht zu diesem Zustand des Glücks. Wer solche Momente sein Eigen nennen kann, hat es ein Stück weit auf der Lebensleiter geschafft, denn Geld macht nicht glücklich, auch keine Karriere.

Hast du dieses Gedicht nach dem Schema „ Rom“ geschrieben?

Das Gedicht zeigt auf, was Hoffnung im Leben bedeutet. Es führt zum Glück und zur Zufriedenheit.


Liebe Grüße sy

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