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Alt 24.08.2011, 17:40   #3
Stimme der Zeit
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Hallo, Thomas,

eine interessante "Variante", aber auf ihre eigene Weise "richtig". Gehört die Liebe zur Poesie etwa nicht dazu? Natürlich gehört sie dazu, sie ist die Hauptsache.

Sagt der Dichter.

Ida hat recht, es ist eine inspirative "Übertragung" von Erich Frieds "Was es ist", und durch den anderen Inhalt wirkt es auf mich wie eine Ergänzung bzw. die Darstellung eines speziellen Aspekts des Phänomens "Liebe". Wobei durch die Gegenüberstellung von "Es ist - es ist nicht" (worauf der Titel bereits hinweist) eine Art "Dualität" zweier konstrastierender Ansichten entsteht. Das ist etwas, das mir gut gefällt.

Da es freie Verse sind, überlasse ich eine formale Beurteilung anderen, die sich in diesem Bereich besser auskennen als ich. (Diese Art von Gedichten ist eben nicht "meine". Ich bin der Ansicht, dass Kunsthandwerk das Handwerk benötigt, damit sich die Kunst entfalten kann.)

Das ist keine Kritik, ich finde den Inhalt sehr gut gelungen. Für mich sind freie Verse eben immer nur "die Hälfte", das ist nicht abwertend gemeint. Nichts für ungut, ja?

Gerne gelesen und kommentiert.

Liebe Grüße

Stimme
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Geändert von Stimme der Zeit (24.08.2011 um 17:42 Uhr) Grund: Kleine Ergänzung.
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