Hi Jonny!
Im Grunde ließe sich (zumindest rein technisch) fast alles hier kombinieren, da da gesamte Werk mit 2 Reimen auskommt.
Das soll die innere Begrenztheit des LyrIch reflektieren.
Wenn man sowas macht, muss man darauf achten, dass nichts um eines Reimes willen hingezwungen wirkt, der Sprachfluss muss ganz natürlich ablaufen können, und auch inhaltlich darf es keine Brüche geben.
Dann merkt der Leser oft gar nicht, dass die Auswahl von Reimworten hier so begrenzt ist.
Vielen Dank für das positive Echo!
LG, eKy