Lb. Dana,
Musik ist Seelennahrung. Sie klingt in uns wieder. Woher das kommen mag?
Hier ist der innere Dialog des hörenden LyrIchs mit der Melodie eines Saiteninstruments bedichtet. Der Hörer ist sozusagen assoziativer Resonanzboden. Er übersetzt für sich, was der Melodienbogen aussagen mag.
Natürlich ist das nur seine Interpretation des Gehörten.
Das Gedicht kann, und das gelingt durchaus nicht immer, ohne seinen Widerpart stehen. Das zeigt die Qualität des Textes.
Danke und Gruß
W.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt
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