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Wo Kinder Immortellenblüten kranzen,
um tristes Grau mit Farben zu verdrängen,
die Nebelschwaden überm Dorfe hängen,
und Wind und Eis vereint im Reigen tanzen,
-die rauen Blüten längst verwelkter Pflanzen,
zum Kranz gebunden an den Türen hängen,
-wo draußen Schnee und Regen Felder sprengen
und Tannen schwanken wie erhob’ne Lanzen,
-fernab von Gassen und geschwärzten Mauern,
wo Mensch und Tier der Stadt sich unterwerfen
-dort liegt mein fernes, wehmutvolles Trauern,
-Bei braunen Weiden, schneebedeckten Lärchen...
da nächtlings keine rost’gen Wolken lauern,
und Menschen mondwärts keine Schatten werfen.