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Alt 28.06.2018, 18:52   #4
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Hi EV!

Mir geht es soweit gut, für andere kann ich nicht sprechen.


Hi Chavi!

Bei Dingen ist das auch kein Problem, wenn wir sie herzen, lieben und nah bei uns behalten. Den Dingen ist das egal.
Kinder allerdings sollten lernen, zu argumentieren, sich gegebenenfalls zu wehren, um sich nicht von jeder unbedachten kleinen negativen Bemerkung aus der Bahn werfen zu lassen - wie solche Eltern offenkundig zu befürchten scheinen!

Ein Zuviel an Beschützen (zB. maßlose Überkompensation: Als Mutter einem Freund endgültig die Tür zu weisen, bloß weil er im Beisein der Kinder etwas Negatives über eine Sportart sagen KÖNNTE, welche die Kinder betreiben, aus Furcht, es könnte die Kinder demotivieren - DAS ist schon maßlos übersteuernd und krankhaft!) schadet eher. Eltern handeln so aus Überbesorgtheit, aber auch aus einem Minderwertigkeitskomplex heraus, oder einem schlechten Gewissen, sich gründend in der Angst, womöglich als schlechte Eltern dazustehen. Leider spielt auch oft ein übersteigerter Kontrollzwang mit hinein, was wiederum an mangelnder Selbstsicherheit liegt, oder an eigenen schlechten Erlebnissen aus der Kindheit.



Vielen Dank für eure Gedanken!

LG, eKy
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