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Alt 11.12.2009, 23:05   #4
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Beiträge: 13.001
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Lieber Louis,

dein Kommentar freut mich ungemein. Vielen Dank dafür!
Nun zu den Einzelheiten:

Zwei Reime pro Strophe geben einem tatsächlich das Gefühl von Freiheit, sich nicht an einen zu engen Rahmen halten zu müssen.
Dadurch hat man im Ausdruck viel mehr Möglichkeiten.

Die vier gleichauf gereimten Zeilen gefallen nicht? Die Aussage derer passte so schön in meine Intention.
Mal sehen, ob vielleicht dazu noch ein Hinweis kommt.
Da ich den Text nach einer Eingebung soeben erst geschrieben habe, habe ich kein Problem, umzuändern und zu basteln.
Zitat:
Dein Werk über die Verschiedenheit der Menschen und ein weises LI ist dir gut gelungen. Gratuliere.
Danke.
Zitat:
Deine Worte wirken vollendet, die Zeilen durchdacht.
Ich freu mich riesig!


Hei cyparis,
Zitat:
Man darf dann halt nicht an Monsanto denken,
Daran dachte ich jetzt nicht, aber an das Gute im Leben und den Menschen, wenn es auch manchmal nicht einfach ist,
hinter die Fassade zu blicken.
Und man sollte immer zur Versöhnung bereit sein, wenn einem die Hand geboten wird und sie nicht ausschlagen
um der eigenen Gesinnung wegen.
Zitat:
Dein Zwei-Reime-pro-Strophe ist ja schon chavalistisch, kenne ich gut.
Ich finde nicht alles allzugut gelungen, aber das ist ja marginal.
Vielleicht sagst du mir noch die Stelle, die du nicht gut gelungen findest?
Basteln kan man immer....
Ich danke dir für deinen Beitrag!
Nein, mit Peter A.s Liedzeile hat das nix zu tun, obwohl es Assoziationen trägt.


Euch viele Grüße,
Chavali

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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Geändert von Chavali (11.12.2009 um 23:11 Uhr)
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