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Alt 17.11.2009, 21:21   #10
Motti
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Danke an Quicksilver.

Zitat:
Zitat von cyparis Beitrag anzeigen
In das Kleid, so weiß und rein (Komma!) (Vergessen. *schäm* )
sticht er die Rosen nun hinein. (Geht nicht, so fest sind Rosenstiele nicht!) (1. nicht alles wörtlich nehmen. 2. mit Nadel und Faden schon. Ist nicht offensichtlich, ich weis.)
Sie hat gebettelt, hat geschrien, (Wonach? Warum?) (Danach, dass er ihr die Rosen in das Kleid sticht.)
sodass ihm nichts andres übrig schien. (Übrig schien? Du meintest sicher "übrig zu bleiben schien" anstelle von dem " nichts andres zu tun übrig schien") (Man kann es auch so schreiben. Hat zumindest meine Deutschlehrerin gesagt. )
Da lag sie nun, so klein und zart,
keiner weis?, was sie verbarg. (weiß) (Stimmt. )
Da steht er nun, der gute Meister,
umschwirrt von der Seelen Geister.
Nie mehr wollt er eine Rose stechen, (Rosen kann man pflücken - lyrisch - oder schneiden. Stechen kann man Spargel) (In das Kleid. "Phanthasie? )
wusste er doch zu genau, es würd sich rächen. (Das Stechen?) (Ja.)
Sanft und ruhig trägt er sie nun zu Grabe,
was er nie erfuhr, war ihr Name.


Das Gedicht kommt mir sehr diffus vor.
Irgendwie kommt nicht zum Vorschein, was im Grunde gemeint ist.
Wieso ist er Meister? Wieso weiß er nicht weiter? Und wieso trägt er sie dann gelassen zum Grab?
Mysteriös.
An den Formulierungen solltest Du noch feilen.
Mut!

cyparis
Er ist Meister, ganz einfach Meister. Man hat soweit ich weis , Schneider oft Meister genannt, bin mir da aber nicht zu 100% sicher.

Ich habe hier doch keinen Roman oder einen Bericht o.ä. geschrieben.

Wo bitte liest du, dass er nicht weiter weis?
Und wo liest du, dass er sie gelassen zu Grabe trägt?


Mit deinen Mut am Ende kann ich nichts anfangen, was meinst du damit?
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Ganz liebe Grüße,
die Motti.
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