Hi Dana,
vielen Dank für dieses besondere Lob! Mit meinen Zweistrophern versuche ich immer ein Gefühl möglichst intensiv und verdichtet zu vermitteln. Es ist wunderbar, wenn mir das gelingt
Hi Chavali,
ein großes Dankeschön an dich für deinen Kommentar und das wiederholte Lesen! Es freut mich sehr, dass dich das Gefühl zu erreichen scheint
Hi eKy,
hab auch du tausend Dank für deine positive Antwort auf mein Gedicht
Zu deinen Hinweisen fogendes:
Zunächst möchte ich auf das "es" eingehen. Für mich bezieht es sich auf das, was das LI manchmal meint, nicht mehr zu wissen, aber doch immer weiß. Dieses "es" hat etwas mit dem LD zu tun und steht auf den Seelenseiten. Ich denke, das lässt sich gut herauslesen. Und daher müsste "es" ruhen, damit das LI seinen Frieden findet. Was aber wiederum nur gelingt, wenn das LI endet (Ich habe da an das Ende der Seelenseiten gedacht, wie bei einem Buch).
Deinen Vorschlag zum Ändern der letzten Zeile muss ich mir noch durch den Kopf gehen lassen. Du hast recht damit, dass es etwas hakelig ist, so wie es jetzt dasteht. Aber ich weiß nicht, ob das nicht sogar unterstützend wirkt. Wie gesagt, ich muss darüber nochmal nachdenken
Nochmals vielen Dank euch allen!
Beste Grüße,
Laie