Hi, Fischlein!
Aus Faulheit baue ich meine Tipps und Korrekturen gleich ins Zitat ein. Nimm hin, was dir brauchbar erscheint!
Stockend finster ist die Nacht,
Waldeingang schwarz – es hallen Schreie,
Figuren stehn in einer Reihe
und halten schauerliche Wacht. Metrisch besser.
Ein Licht – verloren in der Ferne,
für banges Fürchten viel zu weit.
Ich frage mich mit Bitterkeit:
Was ist dort los – ich wüsst es gerne.
Sie tanzen laut im Schwarzgewande
Das Blut, es locket sie unendlich. Metrik! Und Folgezeile hat kein Subjekt.
Sie saugen aneinander schändlich, "sie beißen sich einander" - Grausames Deutsch!
sind vollgesogen bis zum Rande.
Am frühen Morgen – erster Strahl:
Sie halten sich die Augen zu,
und mit dem Tanz ist endlich Ruh!
Vorbei ist nunmehr ihre Qual. 2mal endlich.
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.
Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Geändert von Erich Kykal (22.10.2009 um 12:24 Uhr)
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