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Alt 01.07.2009, 18:16   #7
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
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Liebe Medusa,
Zitat:
Vielleicht widmest Du Dich zunächst den Auftakten; es liest sich leichter,
wenn sie durchgängig entweder betont oder unbetont sind.
An einigen Zeilen habe ich die Auftakte verändert.
Ich kann mit steriler Gleichförmigkeit nix anfangen, das wirkt immer ziemlich leierig.
Natürlich darf es auch nicht durcheinandergehen und deshalb die Änderungen an den Auftakten.
Ich mag das, wenn sich betonte und unbetonte Auftakte abwechseln; allerdings muss es dann nach
einem bestimmten Schema gehen.
Das habe ich versucht zu korrigieren.
Ich mag auch, wenn das Reimschema wechselt, es muss aber ebenfalls eine gewisse Reihenfolge erkennbar sein.
Zitat:
Aber durch Deine Sprachmelodie wird das aufgefangen und klingt trotzdem schön.
Das freut mich und ich danke dir für deine Analyse und das genaue Lesen.


Lieber Horst,
Zitat:
Wirre Träume?, wirre?
Nein, das ist unglücklich. Wirre Träume.
Mir wäre das abgedroschene:“ bunte Träume“ seelisch 3mal lieber wie, wirre Träume.
Deinen Einwand kann ich gut verstehen; nur ist es hier ja so, dass nicht die bunten (schönen) Träume vorherrschen,
sondern ein Damokles-Schwert sozusagen.
Deswegen wirre Träume und das muss nun auch so bleiben.
Zitat:
Kennen doch der Liebe starke Macht.
Diese Zeile finde ich sehr gut, ultimativ möchte ich fast sagen und ich werde sie genauso übernehmen.
Vielen Dank, hat mich sehr gefreut!


Liebe Grüße an euch,
Chavali

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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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