Servus larin,
das hatte ich noch gar nicht gesehen und ich fand das sehr inspirierend.
Ich weiß zwar selbst nicht zu sagen, wie ich auf den folgenden Mist gekommen bin, aber loswerden muss ich das jetzt trotzdem:
Dichtern, die im Trüben fischen,
wird so manches Wort entwischen,
Fischer, die im Trüben dichten,
müssen auf den Fisch verzichten.
Ein Menü aus Nebelsuppen
ist wie Sex mit Gummipuppen,
Vögeln aber fällt das Schnäbeln
leicht in dicken Suppennebeln.
Goethe, dieser große Dichter,
zeugte Kinder ohne Lichter,
heute aber gibt es Strom
und zum Glück auch das Kondom.
Doch im Falle eines Falles
können Nebeldichter alles,
selbst in dunklen Augenblicken
finden sie die Zeit zum Dichten.
Tja, so sind sie, die Dichter (im) Nebel.
Das hast du treffend und humorig mit deinen Zeilen zum Ausdruck gebracht und bewiesen.
Gerne gelesen und schmunzelnd kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald