Lieber eKy,
Zitat:
Zitat von Erich Kykal
Ich gestehe, mich diesem arroganten Schluchzer irgendwie nahe zu fühlen, aber ich will auch nicht verhehlen, dass ich mir dabei irgendwie schmierig vorkomme...
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Darf ich dir die "Schmiere" abwaschen? (Beim Wischen stellte ich fest, dass gar keine da gewesen ist.
) Dein Anliegen kommt verständlich herüber.
Und:
Zitat:
Zitat von Erich Kykal
Danke für's "Von-mir-lernen-Wollen". Ich muss dich allerdings warnen: Ich halte mich nicht an irgendwelche Regeln, weil ich sie gelernt hätte - im Gegenteil, ich bin ein reiner "Nach-Gespür-Dichter". Vom "Handwerkszeug" der Poeten hab ich so gut wie keine Ahnung. Das solltest du wissen, ehe du meine Werke für's Gelbe vom Ei hältst
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Dich hat die Muse geküsst, du schaust "traumhaft verklärt, lyrisch und romantisch" in die Welt hinein, gibst deine Betrachtungen traumhaft lyrisch wieder und weigerst dich beständig zuzugeben, dass du der Geliebte der Lyrik bist oder die Lyrik deine Geliebte sei.
Ihr seid schon ein schönes Paar, dass ich hier nicht missen möchte.
Ja, ich mag sogar deine dir eigene "Schroffheit". Diese Eitelkeit steht dir einfach zu, wenn wir alle zugeben, dass wir von einer gewissen Eitelkeit getragen werden.
Vielleicht muss man sich nur davon trennen, die Eitelkeit ausschließlich negativ zu sehen.
Gern gelesen, für gut befunden und gern besenft.
Liebe Grüße
Dana