Hi Erich!
Na.. da kann ich wieder etwas lernen, daher natürlich vielen Dank für die Besenfung
Zitat:
Bei diesem Rhythmus ist interessant, dass man jeden Zeilenanfang auch als Senkungsprall interpretieren und lesen könnte: xxXxxX(x)
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Eigentlich hatte ich versucht, das Gedicht in Anapäst zu schreiben. Wenn jeder Zeilenanfang wie von dir beschrieben interpretiert werden könnte.. scheint es mir halbwegs gelungen zu sein.
Bei den "Anhängselzeilen" muss ich dir Recht geben. Diese haben auch mich gestört. Es war der Versuch, nochmal zusammenzufassen.. der dann wohl etwas in die Hose ging. Ich bin mal so frei, und übernehme deinen Vorschlag, da mir dieser sehr gut gefällt. Hmm.. den Takt deines Vorschlags finde ich auch sehr angenehm. Der hat etwas "leichtes", fast "schwebendes".
Bezüglich des Widerspruchs könnte man jetzt natürlich auch argumentieren, dass man den Fluss der Zeit als unendliches Meer betrachten könnte. Vielleicht scheint die Sonne im Mond dann wieder *g*
Ansonsten scheint es sich eher um süßen Senf zu handeln. Mit dem Rest bin ich eigentlich auch ganz zufrieden. Was das "Bild" betrifft, wird es sicher jeder etwas anders betrachten. Das ist ja das schöne an eher abstrakten Bildern
Liebe Grüße,
"Blitz"