Zwischen Himmel und Erde
Ganz federleicht und melodiös sind deine Werke.
Du fliegst beschwingt den wolkenlosen Himmel an.
Und stimmt es, was ich sorgenvoll daran bemerke,
dass ich dir schwerlich so entfernt begegnen kann?
Doch gibt es diese selten farbenweiche Stunde:
Wenn Zwielicht sanft den Nachmittag vom Abend trennt,
erhasche ich für eine längere Sekunde
ein klitzekleines Stück von deinem Flugtalent.
(Mona gewidmet)
Geändert von Sanssouci (07.03.2019 um 17:00 Uhr)
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