Thema: Tag und Nacht
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Alt 14.06.2016, 00:43   #3
Meishere
Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 08.06.2016
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Jaja so ist es, lieber eKy

Mir war wohl (vielleicht auch wohlig? ) bewusst, dass solch eine Analyse deinerseits folgen wird

Und wieder einmal, bin ich dafür sehr dankbar.
Ich gestehe, dass mir gerade (nach der doch recht ausschweifenden Antwort auf die Kommentare in "Schwarz wird nichts") ein wenig die Kraft fehlt, mich deiner Korrektur hinzugeben und sie für mich selbst anpassend zu übernehmen.

Es gilt auch hier wieder, dass das Durcheinander der Form nur das Durcheinander dessen widerspiegelt, was zum Inhalt führte.
Dennoch würde ich hier eventuell sogar überarbeiten.
Aufgrund des oben erwähnten, mache ich es ausnahmsweise mal so, dass ich "offiziell" auf deine Anmerkungen verweise und sage, dass das so zur Kenntnis genommen wurde und auch meiner Meinung nach berechtigt ist, dass ich es aber dieses Mal nicht als Anlass nehme nochmals zu überarbeiten.

Ich verspreche auch, dass das nur eine Ausnahme ist und ich sonst, wenn sogar ich selbst es als sinnvoll erachte, Korrekturen durchführen werde


Zu deiner Eingangsfrage: "Er" entspricht dem, was sonst oft das lyrische Ich ist. Eventuell ist es etwas ungünstig, dass Tod ein maskulines Wort ist und man deswegen vielleicht deinen Verdacht hegen kann.
Hätte ich aus dem "Protagonisten" eine "Protagonistin" gemacht, so wäre das vielleicht klarer


In diesem Sinne nochmals meinen Dank und eine gute Nacht,

Marcel
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