danke, liebe dana,
ich will vllt noch etliche krötengedichte nachkommen lassen - mich interessiert der naturphilosophische aspekt.
wir neigen dazu, die natur zu idealisieren - ich sehe sie eher als feindlich und disharmonisch.
kröten sehe ich subjektiv als völlig vermurkste gestalten, die einzig und allein deshalb überleben, weil sie eine giftige warzenhaut haben und so als happen vür beutetiere unattraktiv sind.
in dem zusammenhang sind sehr interessant die gedanken eines alfred brehm ("brehns tierleben") aus dem 19. jhdt - der sah die tierwelt ganz anders als die modernen, "sachlichen" wissenschaftler.
lieber gruß
norbert
|