hallo seeglitzern,
wie erschreckend wahr das ist: das eigene herz auf dem schneidbrett eines anderen!
und was auch immer dann zusticht : genauso weh tut es, als würde es ein scharfes spitzes messer gewesen sein....
ich sehe das so wie du: genau so brutal kann die realtät einer liebe sein, da nützts auch wenig , wenn man röschen drumherum bindet...
man kann dem LyrIch nur den engel des trostes und der heilung wünschen,
mehr nicht.
liebe grüße,
larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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