Er sitzt am Schemel, still in sich versunken,
und lässt die Seele in die Hände gleiten.
Wie Segelboote in des Meeres Weiten
entschwinden erste Töne wehmutstrunken.
Malaise des Heimatlosen will er heilen,
vermählen seiner Traurigkeit das Schöne,
verschwenden all die sehnsuchtsvollen Töne,
entrückt im lichten Klängerausch verweilen.
So wird er weiter seine Flügel spannen,
die ihn an diesen fremden Ort getrieben,
in jeden Ton die reine Schönheit bannen.
Bestimmt ist ihm der Götter Einsamsein,
umgarnt von Musen, die ihn innig lieben,
le mal du pays - Ebenholz und Elfenbein.
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