Thema: Finis terrae
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Alt 19.10.2012, 16:30   #4
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Hi Cebi,

ich hinterlasse jetzt mal meine Fingerabdrücke,
indem ich dir hier schreibe.
Dein "Teil" hat mir sehr gut gefallen, ich lese auch den Daktylus.

Zitat:
und nichts darf mehr sein. Nicht die Liebe, nicht Hass.
Hier hättest du sogar die weglassen können.
xXxxXxXxxX
Das bewirkt zwar eine Zäsur, klingt aber m.M. nach besser, flüssiger.

Du hast einen wunderschönen lyrischen Text hinbekommen, bei dem mir sprachlich auch
der Wechsel vom Kreuzreim S 1 + 2 zu Paarreim in S 3 gefällt.


Inhaltlich ergibt sich für mich keine weitere Frage, denn es bleiben keine offen.
Mit sich im Reinen zu sein bedeutet manchmal schwere Arbeit, denn allzu oft hadert man mit seinem Schicksal.
Schön, wenn man sagen kann:
Ich habe nichts zu bereuen und bin einig mit mir und der Welt.

Lieben Gruß,
katzi


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© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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