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Alt 20.10.2014, 19:01   #3
Friedhelm Götz
Schüttelgreis
 
Registriert seit: 02.11.2011
Beiträge: 954
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Hallo chavali,

zunächst freue ich mich, dass dir mein Gedicht wenigstens in Teilen gefallen hat.

Zum Thema Apostroph zitiere ich Herrn DUDEN (25. Auflage):

Der Apostroph zeigt an, dass in einem Wort ein oder mehrere Buchstaben ausgelassen worden sind. In vielen Fällen können die Schreibenden selbst entscheiden, ob sie eine Apostroph setzen wollen oder nicht....

Bei umgangssprachlichen Verbindungen eines Verbs oder einer Konjunktion mit dem Pronomen "es" ist der Apostroph entbehrlich, er wird jedoch häufig verwendet: "Wie gehts? oder "Wie geht's?"

Ich verwende in solchen Fällen noch den Apostroph, da bin ich eben etwas altmodisch.

Zum Besen:

Eine Besenwirtschaft (Straußwirtschaft) ist ein in Deutschland (speziell in der Pfalz, Rheinhessen und im Rheingau) von Winzern und Weinbauern saisonal geöffneter Gastbetrieb, in dem die Erzeuger zu bestimmten Zeiten ihren selbsterzeugten Wein direkt vermarkten. Regional sind folgende Begriffe für diese Gastronomieform in Deutschland verbreitet: Straußenwirtschaft (im Rheinland und in Rheinhessen), Besenwirtschaft, Besenschänke oder kurz Besen (in Württemberg), Kranzwirtschaft (in Baden), Rädle und Rädlewirtschaft (in der Bodenseeregion) sowie Hecken-, Häckerwirtschaft oder Maienwirtschaft (in Franken).

Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren
Liebe Grüße
Fridolin
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