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Alt 30.03.2018, 08:16   #1
Thomas
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Standard Dreifaltigkeitsschwindel

Dreifaltigkeitsschwindel

Ich werde jetzt aufdecken, dass Generationen einem aberwitzigen Schwindel der sogenannten "physikalischen Wissenschaft" aufsitzen. Es ist der D-Schwindel, welche behauptet, es gäbe das Isotop Deuterium des Elements Wasserstoff.

Um diesen Schwindel dem wissenschaftsgläubigen Volk unterzujubeln, wird von der völlig absurden Behauptung ausgegangen drei sei eins, also 3=1+1+1=1. Jeder logisch Denkende weiß, dass das nicht sein kann, aber die orthodoxen Physiker behaupten genau das, um den Laien die angebliche Existenz ihres Elementes D vorzugaukeln.

Der Atomkern des schweren Wasserstoffs (wie Deuterium auch genannt wird) besteht, so wird als "bewiesen" behauptet, aus dem Proton und dem Neutron. Die beiden seien verbunden durch das Gluon, welches durch die sogenannte starke Wechselwirkung die 3 zu einer 1 machen würde, nämlich genau zu diesem D-Element.

Jeder Denkende, der bereits den religiösen Schwindel mit der christlichen Dreifaltigkeitslehre durchschaut hat, sieht sofort: Proton = Vater, Neutron =Sohn, Gluon =Heiliger Geist. Diesen alten Schwindel haben die Physiker einfach nur kopiert, um der wissenschaftsgläubigen Gemeinde die universelle Existenz von D vorzuführen. D wie Dreifaltigkeit oder Deuterium! Und alle Dummköpfe glauben daran, sogar die Sonne. Amen.
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© Ralf Schauerhammer

Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller

Geändert von Thomas (01.04.2018 um 21:20 Uhr)
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