Hallo, Knacki
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kaum jemand schreibt in dieser Rubrik, da freut es mich doch, etwas zu finden. Natürlich kann's der Knacki nicht lassen, Humor muss einfach mit hinein, stimmt's?
(Aber es gefällt mir gut!
)
Zitat:
So ist die Liebe
Verliebt so wie am ersten Tag
schau ich dir unters Röckchen.
Ich glaub nicht, was ich seh und sag:
“Komm her zu deinem Böckchen.“
Du hauchst verliebt: "Ach Schatz, ja gleich.“,
der Satz bringt mich ins Schwitzen.
Dein Lächeln ist lasziv, das reicht,
seh’s vor den Augen blitzen.
Verführerisch, so wippst du keck,
das bringt mich aus dem Ruder;
in meinem Kopf ist alles weg,
du bist ein echtes Luder.
Als ich geh langsam auf dich zu,
lässt du dein Röckchen sinken,
du flüsterst leis ein zartes: "Du.";
in Liebe wir ertrinken.
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Ich habe mich sehr bemüht, deinen "Stil" nicht zu verändern, dass weißt du ja. Nur ein bisschen Satzzeichen-Ausbesserung und den einen Vers ein bisschen "gebügelt", da war die Grammatik doch arg durcheinander.
Ich hoffe, du bist mit dem Ergebnis zufrieden.
"So ist die Liebe". Das "Verliebt sein wie am ersten Tag" gibt es nur für wenige Menschen. Wer das erleben darf, ist zu beglückwünschen.
Und, lieber Knacki, die Beschreibung in der letzten Strophe ist besonders schön, der letzte Vers hat es mir richtig angetan.
Ich hoffe, dass es noch viele, viele solche Momente für das verliebte Pärchen im Gedicht gibt, in denen, so wie hier, die "Funken sprühen"!
Sehr gerne gelesen!
Liebe Grüße
Stimme der Zeit