20.11.2011, 18:10
|
#2
|
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.426
|
hallo chavilein,,
Den Kommentar lass ich mir jetzt net nehmen, um danach den Sonntag Sonntag
sein zu lassen. Mag ich, das Gedicht und je öfter ich es lese, desto besser. Gerade der Schluß
hat es mir durch die Wiederholungen angetan, da dadurch ein sehr guter Ausdruck entsteht...
Sprich, durch den Einsatz von eigentlich ja Binnenreimen und sogar strophenübergreifenden,
wenn man "nacht, wacht" denn als solche betrachtet...
Zitat:
Schon erwacht ein neuer Tag,
kräftig pocht des Herzens Schlag.
In der Ferne klingt ein Lied
und die blaue Nacht entflieht.
So entflieht auch meine Klag'.
|
als mondliebhaber muss man diesen Text ja mögen.. liebe grüße gin
__________________
© Bilder by ginton
Schtjel Sam Abys Mje Uchiel!
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
Geändert von ginTon (20.11.2011 um 18:18 Uhr)
|
|
|