Man blickt so gern ins Dämmerlicht,
wenn ein Poet uns davon spricht:
Gar meisterlich formt er die Worte,
verlässt der Tag uns durch die Pforte
des späten, hingeschmolznen Lichts!
Wer macht so viel aus diesem Nichts?
Es ist der Dichter und sein Streben,
das Unbelebte zu beleben
mit Klang, der seine Sehnsucht trägt.
Poet, wie hast du uns bewegt!
Wir danken dir in Lobgesängen
und stimulierten Widerklängen:
Mach weiter du in deinem Drange,
wir lauschen dir noch gern und lange!
Da du den Zauber für uns bindest,
woimmer du ihn selber findest.......
wie schön!
kann mich dem lob meiner vorredner nur anschließen.
lg, larin