Liebe larin,
ich habe das Leben stets mit Ebbe und Flut verglichen.
Deine Sichtweise von der Schaukel aus ist nicht nur bildreich und hübsch, sie trägt eine eigene Lebensphilosophie, die tiefer schauen lässt - ganz besonders die 4. Strophe.
Obendrein tauchen Kindheitserinnerungen auf: Wer kommt höher und wer kann am besten von höchster Stelle abspringen? Menno, mir wird jetzt noch schwindlig.
Kennst du den "fiesen" Wind noch, der beim Schaukeln fast zum Erbrechen führte?
Wunderbar melodisch verdichtet - einfach gut geschaukelt.
Liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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