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Alt 06.01.2016, 19:29   #5
wolo von thurland
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hallo bodo
gesellschafts- und zeitkritik in ein alltagsgeschichtchen vom papi, dem eigenen Kind und den Kindern aus naher bis ferner nachbarschaft in ein spielerisches verschen verpackt.
eigentlich eine vernünftige strategie und auch recht gut gelungen.
und dann doch nicht immer ideal auf die kürze gebracht, was ja auch schwierig ist. wegen des erfinders hat schon jemand gemotzt, das könnte ich also sein lassen. aber es würde mich doch interessieren, wie der hier reinkommt. bist du erfinder von beruf?
kann man die einladungen durch des autors tochter als "gegrüsse" bezeichnen?
"Schick ein paar davon" muss im Sinn von "Schick ein paar weg" gelesen werden, was mir aber erst gelang, nachdem ich den ganzen Text entziffert hatte.
Papi lässt sich gerne auf den Hilferuf der Nachbarskinder ein, wird von der danach einsetzenden Grosszügigkeit seiner Tochter ein wenig überrascht, ein klein wenig angesteckt, kriegt dann aber Bedenken, als es nicht mehr nur ums Spielen, sondern ums Besitzen geht. Gleich wird die Tochter in ihrem "Übermut" gleich noch Papis Werkzeugkiste weggeben!
Darum sind wir Papis für eine Obergrenze. Sagt nicht nur Herr Seehofer.

Ich denke, dein Text könnte eine kleine Überarbeitung schon vertragen. Das Kreuz ist dann halt der Kreuzreim, Paarreim wäre einfacher. Aber das habt ihr euch selber eingebrockt.

Gute Nacht
wolo

Geändert von wolo von thurland (06.01.2016 um 19:32 Uhr)
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