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Alt 05.03.2018, 20:30   #40
Kokochanel
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Ich habe nun mal abgewartet, die Kommentare gelesen, weil ich derlei Diskussionen schon oft auf meinen Satiren und Kommentaren hatte, die sich schon sehr frühzeitig mit den Auswirkungen von Merkels verfehlter Flüchtlingspolitik befassten.
Immer wieder kommt dann die AFD ins Spiel. Sie ist eine rechte Partei, deren Funktionäre politisch unerfahren sind und bereits auf demselben Weg zur Machtgeilheit sind wie die etablierten Parteien.

Immerhin aber hat sie, allein durch den Druck, der von ihrer Existenz ausgeht, es erreicht, dass man die Problem heute ansprechen darf ohne gleich als Nazi dazustehen.
Merkel sagte damals, es werde keine Konkurrenzsituationen geben. Heute haben wir genau das.
Mir geht es nicht um Heimatliebe, sondern um Freiheit.
Durch den enormen muslimischen Bevölkerungszuwachs aus unmodernen Ländern , bekommen wir genau das Problem, was hier beschrieben wurde. Nicht heute, aber übermorgen.
Diese jungen Menschen werden sich auch politisch engagieren und versuchen, Deutschland, ihr Schlaraffenland, nach ihrem Gusto umzukrempeln. Was nichts anderes heißt, als dass sie, öffentlich sichtbar, die Burka einführen und nicht öffentlich sichtbar eine muslimische Partei avisieren und realisieren werden.

Die hiesigenen Türken, mit denen es bisher nie größere Probleme gab, die aber nun auch rückwärtsgewandt Richtung Erdogan peilen, werden sich da sicherlich gerne als Vorreiter zur Verfügung stellen.
Wie schnell eine Demokratie schleichend zur Nicht-Demokratie wird, sieht man an der heutigen Türkei, die sich zwar als solche bezeichnet, aber längst schon auf dem Wege zu einer muslimischen Diktatur ist.

Während sich Deutschland im Toleranzgedudel noch überlegt, ob es St. Martin anders nennt, laufen wir auf einer Schiene, die unser Land mit seinen Wertevorstellungen ganz von alleine eliminieren wird. Warum sollen wir St.Martin umbenennen? So simpel wie bildhaft, das Beispiel.
Warum könnten sich Migranten oder Asylanten von St. Martin beleidigt fühlen? Wir sind in Deutschland und da ist St. Martin eben St. Martin.
So fängt es an und bei einer MPD ( wie ich mal in einer Satire schrieb Muslimische Partei Deutchlands) hört es auf.
Und da hört dann eben auch die Freiheit auf, die jeder von uns hier genießt, die in einer Demokratie geschützt ist.
Genauso rüde, wie die deutschen, alten Frauen bei Tafeln heute weggestoßen werden, denn ich denke nicht, dass die Stadt Essen die Ausnahme ist. Sie gibt es nur zu und die anderen verschweigen es. Genauso rüde wird man unsere gesellschaftlichen Werte und die Demokratie schleichend abbauen.

Diese Menschen sind Gast in unserem Land.
Was heißt das? Sie sollen höflich und freundlich behandelt werden und ihre zerstörten Länder irgendwann wieder aufbauen und zurück gehen. Dass ich hier nicht von gebildeten Einwanderern spreche, versteht sich von selbst-
Sie haben sich an unsere Regeln zu halten, egal, welche Religion sie haben oder ob sie traumatisiert sind.

Wenn wir das nicht klar umsetzen, saufen wir in unserem Toleranzgedudel ab und sie gründen Parallegesellschaften, die irgendwann in der Mehrheit sind. Diese Warnung haben auch divese hier lebende und gut integrierte Islamwissenschaftler schon lange geäussert. Es wird ignoriert.
Ich bin für Helfen, wo es nötig ist, natürlich, aber es gibt auch Grenzen der Belastbarkeit.
Es geht mir nicht um das Deutsche, unsere Gesellschaft hat von den bisherigen Einwanderern nicht nur kulinarisch profitiert..., sie ist auch vilefältiger und bunter geworden. Alles soweit ok.
Mir aber geht es um die persönliche Freiheit, meine und die meiner Enkel, die ich in einer überlastigen muslimischen Zuwanderung und Ansiedlung gefährdet sehe.
Das ist sehr klar und keine diffuse Angst.
LG an alle von Koko

Geändert von Kokochanel (05.03.2018 um 20:42 Uhr)
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