Thema: Übergänge
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Alt 08.06.2018, 08:19   #2
Laie
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Zitat:
Zitat von Terrapin Beitrag anzeigen
Es schwinden Wald und Au
in namenloser Blässe,
allmählig kalt und grau
stirbt, was ich schon vergesse-
was ist, wird ungenau.

Der Rest ist kaum noch Traum,
nicht Sein, noch ein Erwachen,
noch des Erinnerns Raum -
all die Momente brachen
in weißer Gischt und Schaum.
Hey Terrapin,

ein schwermütiges Gedicht und ein verzagendes LI. Ich kann mich sehr gut
hineinversetzen in dieses beschriebene Gefühl.

Oben habe ich drei Stellen markiert. Zweimal sollte der Anfangsbuchstabe groß sein. Und ein Komma würde ich durch einen Gedankenstrich ersetzen.

Sehr gern gelesen!

Beste Grüße,
Laie
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Schreiben, wie Monet malte.
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