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Alt 24.10.2012, 21:21   #3
Cebrail
verkannt
 
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Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
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He ho,
Katzi die dritte .

Zitat:
wie schön
Dank.

Zitat:
Schöner Text, der von Sehnsucht erzählt, von der Sehnsucht nach Zweisamkeit,
nach innigem Verständnis.
jep, kann man so sehen, und auch nicht.
aber ist immer ein wenig schwierig nen liedtext
zu umschreiben, da ist irgendwie immer mehr, weil das ganze ja noch
eingebettet in den tönen liegt und ich finde es auch gut wenn lieder
ein wenig kryptisch sind.
ich meine ich lege gerade die latte sehr hoch, aber hast du schon mal
von den vielen interpretationsversuchen zu "stairway to heaven"
gehört?
da kann sich jeder was raussuchen.

Zitat:
Ich nehme an, dass nicht nur der Text, sondern auch die Komposition und die Stimme dir gehören.
jep ;-)

Zitat:
Du bist sehr vielseitig, denn du kannst ja auch malen gell?
vielseitig im sinne von an vielen dingen interessiert, ja.
im sinne von können, eher nicht.
sagen wir mal, ich kann viel, aber nichts richtig.
und malen. hmmm... ich versuchs.

Zitat:
ich war überrascht
why?



danke für den vorschlag zur form,
weißt du, ich habe die worte auf nem alten zettel stehen,
irgendwie halt und ein teil kam auch erst beim dran basteln
und so musste ich es nachher noch erst noch mal anhören und dann
hier rein hämmern.
auf jeden fall gefällt mir das und ich übernehme deinen vorschlag
gerne, wenn ich darf.

noch mal zu dem ganzem ding.
das ist so was wie eine vorabversion und ich dachte ich höre mir mal an
wie es auf nem pc klingt, bei der gelgenheit hab ich es dann einfach eingestellt.
nu ja, auf jeden fall ist es nachts aufgenommen und die stimmen mussten sehr leise eingesungen werden, was denn zur folge hat, dass ein enorm hoher
rauschpegel vorhanden ist.
bla bla, ich weiß, ne ich mach das noch mal neu, bzw. bin gerde dabei
und dann klingt es um einiges besser.
hoffe ich.

ich danke dir für deinen kommentar und ich freue mich dass es ein wenig gefallen hat.

liebe grüße
c nur
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© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
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