Thema: Ein Wort
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Alt 20.06.2009, 23:58   #10
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Hi Hasel,

manchmal braucht es eben viele Sätze, um die Bedeutung eines einzigen Wortes zu beschreiben.
Mit dem nächtlichen Schlafen ist das so eine Sache. Ich mag die Nacht nämlich und dann meist kreativer.
Aber diesen Text habe ich tatsächlich am Tage geschrieben.
Und zwar während einer Fahrt im IC von Wuppertal nach Hamburg.
Ich kann mich noch genau daran erinnern.
Schön, daß es dir gefallen konnte...


Liebe Medusa,

ich schrieb ja schon weiter oben, daß ich mich grob an der Sonett-Form orientiert habe.
Eigentlich finde ich diese Diskussion darüber auch müßig, weil ich schon so viele Sonette gelesen habe, die sich absolut nicht an die klassische Form gehalten haben, so daß ich das eigentlich gar nicht mehr so eng sehe, wenn es irgendwelche Abweichungen davon gibt.
Ich finde einfach diese Form besonders geeignet, um etwas knallhart auf den Punkt zu bringen oder eben dahin zu führen.
Wenn dann der Inhalt noch stringent und stimmig beim Leser ankommt, dann ist das Ziel eigentlich erreicht.
Und deinen Worten nach, hat es ja seinen Zweck auch nicht verfehlt, denn ich lese da in deinem "Aber" ein kleines Lob, wofür ich mich bedanke...


Vielen Dank für eure Kommentare...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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