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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 05.10.2009
Ort: Bratislava-Wien
Beiträge: 623
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Poorart
Ich habe nichts, bin dumm und arm und leb am Bahnhof weil es warm. Ich sitze vor der Bäckerei und riech den Duft von Vielerlei. Im Shop worked eine süsse Mieze, die ich nur höflich immer sieze. Doch ein Tages kommt sie raus voll wütend und im wirren Braus… …du Wichser schnupperst am Gebäck, drum nehm ich dir nen Euro weg. Ich blicke traurig konsterniert, weil sich kein Cent bei mir verirrt. Dann kommt ein Typ ran - elegant, er hat sich Ralfchen kurz genannt. Er zückt nen Ledersack mit Geld… den er vor ihrer Nase schellt. Hör zu du dumme Bäckerhur’ lausch kurz nun diesem Klingeln nur, denn damit zahl ich dich du Rochen, weil er nur Duft vom Brot gerochen. Und die Moral von der Geschicht? Man quält die Bahnhof-Bettler nicht. ![]() |
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#2 |
Eiland-Dichter
Registriert seit: 18.04.2021
Beiträge: 69
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HAHAHAHA, siehst du dich im Ablauf dieses Gedichtes durch die Augen eines anderen, einer anderen kommen und das, was dir bei deinem eigenen Anblick einfällt, ist tatsächlich die Ausbringung eines irgendwie anerkennend wirkenden "elegant(!)" , WIE GEIL IST DAS DENN
![]() ![]() ![]() Das finde ich tatsächlich irgendwie sensationell, es genauso meinend, wie ich es sage ![]() ![]() ![]() |
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