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Neuer Eiland-Dichter
Registriert seit: 02.05.2014
Beiträge: 8
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Die Stimme ist ein Gedicht zum Mut-machen, immer wenn man vor Sachen steht, die einem Angst machen.
Der Schluss ist etwas sehr Sinnbildlich. Dafür hat das Gedicht eine eigene Melodie, die sich wiederholt. Die Stimme. Um mich rum, spür ich die Schatten, wie sie greifen nach meim' Herz. Finstre Brut tut auf mich warten, und sie lechzen nach meim' Schmerz. Sie fordern mich zum Kämpfen, und doch fehlt mir jetzt der Mut. Die Stimme tut mich schimpfen, jene Stimme voller Wut. Sie dröhnt in meinem Ohren, und ein Funke schlägt in mir. Es beginnt mein Herz zu bohren und die Glut entfacht sich hier. Seht mein Geist, er trägt ein Strahlen, welches aus meim' Innern brennt. Es verjagt in mir die Qualen, und die Angst ist abgetrennt. Nun seid gewarnt ihr grauen Teufel, denn ich halte mein Gewehr. ausgelöscht sind jede Zweifel, also kommt doch zu mir her. mfg
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Schwere Entscheidungen fällt man im Herzen. Dazu brauch man weder große Intelligenz noch einen Weiten Blick. Man braucht nur sein Herz. Und eine ganze Menge Mut. |
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