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SydneyIsMyCastle
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Schönste Stadt am Rhein :P
Beiträge: 70
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(Also dieses Gedicht ist irgendwie vollkommen unfertig und doch beendet. Ich wollte einfach mal ein anderes Reimschema ausprobieren und irgendwie ist es sehr abstrus geworden. Kurz um: Eigenartig, eigenartig und bei der vorletzten Strophe ist mir der Text ausgegangen und ich habe wohl Hunger auf Süßes bekommen...außerdem reimt sich "segen" nicht auf "lebenden"...ich hoffe, ihr lest es trotzdem...lg.)
Der Glanz der Herrlichkeit
wo auf den Gräsern und den Blumen lag der Glanz der Herrlichkeit da hüllt der Tod ins Schattengrab was uns einst Mutter Erde gab nun abgegriffen durch die Zeit doch wenn die Herrlichkeit verklingt erscheint als Geist Persephone die leise für die Toten singt und ihnen neue Hoffnung bringt den toten Leib gelegt auf Schnee so bleibt die Herrlichkeit bestehen wo sie verziert das Menschenhaar wenns auch die Lebenden nicht sehen mit Glitzerstaub von Frühlingsfeen so leuchtend wie ein Sonnenstrahl so wie ein Kind, Persephone, liebt sie auch, die noch Lebenden und wärmt das kalte Herzensweh mit einem Eiscreme-Kirsch-Frappé verpackt in ihrem Segen „Das Licht, das mal so strahlend war, ist nun für immer unsichtbar. Und wenn der Kummer auch befreit, wo einst sich drehte Herrlichkeit, so soll sie gehen, die Kümmernis und das euch heiln, was bleibt und ist.“
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I´m perfect in being not-perfect. |
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