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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Blütentraum
Ich habe im Traum deine Kalla geküsst, die du mir geschenkt hast im Mai. Mir war es, als ob du gekommen seist, obwohl du so ferne mir bist. Die Blüte erzitterte tautropfenfeucht und wusste nicht wie ihr geschah. Ich träumte du seist schon zurück und mir nah. Der Traum hat mich bitter enttäuscht. Denn als ich erwachte und um mich sah, da warst du mir wieder so fern. So fern, und ich habe dich doch so gern und wünschte du wärst mir nah.
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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#2 |
Nixe, rotblond
Registriert seit: 18.02.2018
Ort: in Meeresnähe
Beiträge: 807
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Hm, Thomas,
irgendwie ein lustiger Traum ![]() Klingt wie ein Erstlingswerk eines Abiturienten in der Erotik-Sparte ![]() Schmunzelnd gelesen ![]() Gruß ww
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Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß. Wilhelm Busch |
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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe waterwoman,
ist es auch. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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