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#1 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
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Und wenn wir uns durch Tage quälen, die uns das Schöne vorenthalten mit ihren unabänderlichen alten Händen, die des Gottes Wählen nicht erkennen und nicht schauen: Wir sahen innerlich das Schöne. So wurden wir Apollons Söhne und zu Wahren. Steingehauen blieb die Schönheit uns erhalten durch der Zeiten arme Zeit. Wort und Stein rein zu gestalten: Dafür waren wir beseelt bereit. . *** Vervollkommnete Fassung von Erich Kykal: Wenn wir uns durch Tage quälen, die uns das Schöne vorenthalten mit ihrem unabänderlichen, alten Beharren, das des Gottes Wählen nicht kennen will und nicht erschauen: Wir sahen innerlich das Schöne! So wurden wir Apollons Söhne, zu ewig Wahren. Steingehauen blieb alle Schönheit uns erhalten durch jener Zeiten arme Zeit. Das Wort, den Stein rein zu gestalten: Dafür war unser Sein bereit. Geändert von Leier (17.11.2009 um 09:38 Uhr) |
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