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#1 |
Mal lachend - mal traurig
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Da wo Napoleon noch nie kämpfte
Beiträge: 1.613
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Die Biene Maja unverdrossen,
hat mit Freund Willy einst beschlossen, die Welt die ist zwar wunderschön, doch kann es so nicht weitergehn. Weil dier Mensch sich nicht benimmt, das Bienenvolk hat abgestimmt. So sollte schon zweitausendzehn, die Welt für immer untergehn. Freund Willy sollte dies vollbringen, man hoffte ihm wird es gelingen. Der Kerl der hat`s nicht so mit Zahlen, drum litt er darob Höllenqualen. Drum legte er sich erst mal flach Und dachte streng ein bisschen nach. Beim Denken schlief er, wie kann’s sein, erst einmal tief und friedlich ein. Als er erwachte, oh wie dumm, da war zweitausendzehn schon rum. Ist Undank auch der Welten Lohn, mein Dank gilt einem kleinen Drohn.
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Ich bin ein Niemand. Niemand ist perfekt. Also bin ich perfekt. |
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#2 | |
verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo Kancki,
wie kommt man denn auf so eine Idee ? ![]() Ich bin selber ein großer Fan von geflügelten Insekten und hatte gerade beim Lesen richtig Spaß. Am einfachsten könnten die zwei das bewerkstelligen, indem die einen kollektiven Massenbienenselbstmord initiieren würden, denn ohne Bienen, keine Menschen, um mal Einstein zu zitieren. Zitat:
eine alte Ritterburg in der die Hummelkönig Irma mit ihrem Volk überwintert und auf die Frage, ob die Maja bzw. die Bienen sowas denn überhaupt bewerkstelligen können, hat sie nur abgewunken. Die Bienen und vor allen Dingen die Maja, nehmen sich zu wichtig und seit deren Sendung nicht mehr läuft, tun die halt alles um in die Schlagzeilen zu gelangen. Ist wohl doch eher ne Marketinggeschichte. Danke für das erste Lächeln des Tages. Nen Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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#3 |
Mal lachend - mal traurig
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Da wo Napoleon noch nie kämpfte
Beiträge: 1.613
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Hallo Cebrail,
wenn es dich und deine Kommentare nicht gäbe würde mir was fehlen. Bei jedem Kommentar von dir lerne ich mit meinen 66 Jahren noch etwas dazu. Bleibe mir also bitte gewogen, schöne Grüße der Knacki ach ja, und vielen Dank
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#4 | |
ADäquat
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Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Hallo lieber Knacki,
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. © auf alle meine Texte
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#5 |
Mal lachend - mal traurig
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Da wo Napoleon noch nie kämpfte
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Guten Morgen Chavali
ich meinte mit der Bemerkung dass mir etwas fehlen würde nur die Art und d nichts anderes. Ich habe doch selbst gemerkt nicht nur ich kommentiert ganz wenig. In der Rangliste von Gedichten und Kommentaren bin ich noch ziemlich weit oben. ![]() Schöne Wochenend-dritter Advent-Grüße der Knacki
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