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#1 |
Verstorbener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.03.2009
Ort: Puch/Salzburg
Beiträge: 597
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Ein Gipfel ragt als Insel
aus einem Nebelsee. Den Kahlbaum zeichnen Pinsel mit Tusche in den Schnee. Schwarzweiß mit grauen Schatten zeigt sich der frühe Tag. Die Sonne sendet matten, gedämpften Strahlenschlag. Auch bringen Möwe, Krähe kein Jota Farbton ein. Und trotzdem, was ich sehe, ist anmutsvoll und fein.
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Ich will mit meinen Reimen die Leute zum Schmunzeln, Weinen oder Fluchen bringen. |
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#2 | |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Hallo Ingo,
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. © auf alle meine Texte
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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.08.2011
Ort: Wetzlar/Hessen
Beiträge: 446
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Hallo Ibrahim,
schön hast du diese traurig-melancholische Stimmung beschrieben. Was könnte nicht alles im Nebel verborgen sein. Es ist, als ob die Natur für einen Moment den Atem anhielte, um Kraft zu schöpfen für neue Gestaltung. Mir persönlich hätte als Titel "Grauer Morgen" besser gefallen, aber das ist Geschmacksache. Winterliche, aber keine trüben Grße wüstenvogel |
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