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#1 |
Holger
Registriert seit: 01.08.2016
Ort: Jerxheim
Beiträge: 70
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![]() Form und Figur
Alles ist Form und Figur, Klangbilder zeichnen doch nur ein geistig hohes Entsteigen, worein sich Bilder verneigen. Und allen Blutes Rauschen lässt uns Formen vertauschen. Das Eine, das Ferne – Beginn ? Und sterben: Wohin nur, wohin ?
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„ . . . wenn uns das Lärmen der Tage erschöpft, tun sich leise träumend Land und Himmel auf, – Wiesen werden zu sanften Brüdern.“ Geändert von Romantiker2016 (02.08.2016 um 01:08 Uhr) |
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#2 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi Romantiker!
Dies finde ich gelungen! Die Auftakte wechseln zwar auch hier (auf 2 betonte folgen zwei unbetonte), aber es geschieht in sauberem Regelmaß und fügt sich gut in die Satzmelodie. Indifferent ist lediglich S2Z1 - die kann man betont oder unbetont anlesen. Hier wäre ein klarerer betonter Auftakt wünschenswert. Gern gelesen. LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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