Du, dein, deine

[Sebastian]

Deine Worte lassen mich starten.
Du bringst mich zum Brennen
Deine Taten beenden das Warten.
Du lässt mich losrennen.

Deine Klänge lassen mich flehen.
Dein Geruch lässt mich beben.
Deine Blicke lassen mich sehen.
Dein Lachen lässt mich leben.

[Chavali]

Hallo Sebastian,

eine totale Fixierung auf die Angebetete
Sowas solls geben und dein LyrI begibt sich ganz in die Hand der Liebsten.

Kleinigkeiten:

Z 1 S 1 = Brennen groß, da hier Hauptwort
Z 4 S 1 = los rennen wirklich getrennt? nicht eher losrennen?
Z 2 S 2 = Geruch ist zu animalisch, wie wärs mit Flair?


LG Chavali

[Sebastian]

Vielen lieben Dank Chavali für dein Lob und deine Anmerkungen, die ich außer der bezüglich des Geruchs übernommen habe. Ich find das erstaunlich wie anders Dinge rüberkommen könne als sie gemeint waren weil das war jetzt gar nicht irgendwie in einem animalischen Sinn oder so gemeint. Ich finde wenn man einen Menschen liebt und ihn in den Armen hält dann gibt das alles wie derjenige sich anfühlt, wie seine Stimme klingt und eben auch der Geruch einem das Gesamtgefühl des sich geborgen fühlens und man ist einfach seelisch zuhause. Und deswegen wenn man dann diesen Geruch wieder wahrnimmt oder ihn sich auch vorstellt wird das Bedürfnis nach dieser Nähe und eben auch der Liebe wieder groß weil einem auch dann tausend Erinnerungen und Momente durch den Kopf schießen. Ich habe das also eher romantisch als sinnlich gemeint, wobei natürlich das eine das andere nicht ausschließt und sich ja auch gegenseitig inkludieren kann.