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#1 |
unpaniert
Registriert seit: 12.04.2009
Ort: Auf Wanderschaft
Beiträge: 513
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![]() . Auf den Feldern blüht der rote Mohn so zart, noch steht er da, still neben blauen Sternen, der Mensch, der sieht sie, will sie gleich entfernen, als wäre alles sein, auch die Gegenwart. Gerodet und gepflügt, formt er diese Welt, er wartet nicht die Zeit, die das Leben braucht, mit Eigenwilligkeit, er die Schöpfung staucht, da weint sogar der Mond am Himmelszelt. Wir sind verzweifelt, können nicht verstehen, dass wir, die Menschen, wirklich sowas wagen, wir können nur noch hoffen, auf Besinnung. Wenn wir nicht endlich neue Wege gehen .... Womit beginnen wir in diesen Tagen? Sonst bleibt sie greifbar nah, die Erdzerstörung. .
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Es muss einen anderen Weg geben, durchs Leben zu gehen, als kreischend und um sich tretend hindurchgezerrt zu werden. (Hugh Prather) Geändert von forelle (17.01.2010 um 04:50 Uhr) |
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#2 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Hier habe ich ein altes Gedicht, geschrieben vor neun Jahren
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