![]() |
![]() |
#1 |
Schüttelgreis
Registriert seit: 02.11.2011
Beiträge: 954
|
![]()
Zum Himmel bald gewandt, wo wir so gerne stehn,
hoch überm Wald gebannt, wo hell die Sterne gehn. In ungewisser Nacht: Licht aus der fernen Stille, aus Finsternis erwacht, grüßt uns die Sternenfülle. Wir hör‘n und sehen fein: der Sterne Sicht gelang! Es müssen Feen sein beim Tanz zum Lichtgesang.
__________________
Reime zu schütteln, gilt vielen als Nonsens von Spaßern, nichts Rechtes!
Aber die Spaßer mit Ernst suchen im Unsinn den Sinn! |
![]() |
![]() |
![]() |
#2 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
|
![]() Wunderschön, lieber Fridolin!
__________________
. © auf alle meine Texte
|
![]() |
![]() |
![]() |
#3 |
Gast
Beiträge: n/a
|
![]()
Lieber Fridolin,
Wer unter seinem Namen: *Schüttelgreis* stehen hat muss Humor haben. ![]() Dieses Gedicht gefällt mir. Ein Doppelschüttler. ( Soweit ich das sehe - ich kann diese Form des Dichtens immer noch nicht ![]() Bei einem Sternenthema muss ich was schreiben. Das Gedicht zeigt deine romantische Ader. ![]() Alles Gute für Dich ju ![]() ![]() ![]() |
![]() |
![]() |
#4 | ||
Schüttelgreis
Registriert seit: 02.11.2011
Beiträge: 954
|
![]() Zitat:
LG Fridolin Zitat:
LG Fridolin
__________________
Reime zu schütteln, gilt vielen als Nonsens von Spaßern, nichts Rechtes!
Aber die Spaßer mit Ernst suchen im Unsinn den Sinn! Geändert von Chavali (03.09.2018 um 12:21 Uhr) Grund: Doppelpost: 2 Beiträge zuammengeführt |
||
![]() |
![]() |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|