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#1 |
ADäquat
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Geändert von Chavali (05.06.2009 um 10:29 Uhr) |
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#2 |
Slawische Seele
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Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali,
die Beschwörung liegt im Rhythmus deiner Zeilen. Die Funken zu Beginn und zum Ende des Gedichtes lassen offen, ob die Bitten erhört wurden. Das macht die Aussage spannend. Der Leser bittet fast mit um Regen und ist dadurch mitten im Geschehen. Der Reim und Nichtreim gibt die Melodie an, die uns fremd ist. Ich denke, du hast es beabsichtigt - sehr schön. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#3 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
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![]() Liebe Dana,
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#4 |
Verstorbener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.03.2009
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Beiträge: 597
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Reimwechsel, Verslängenwechsel geben das Beschwörende sehr gut wider. LG Ingo
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Ich will mit meinen Reimen die Leute zum Schmunzeln, Weinen oder Fluchen bringen. |
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#5 |
MohnArt
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: RLP
Beiträge: 1.949
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Liebe Chavalli,
ein interessantes wechselndes Tempo in Deinem Beschwörungsreim. Ja, man bittet fast mit, um erlösenden Regen. Dein Vers erinnert mich daran, wie die Wüste aus vielerlei Gründen in Afrika auf dem Vormarsch ist und den Menschen die Lebensgrundlage entzieht, denn ohne Wasser- kein Leben. Liebe Grüße, Klatschmohn |
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#6 | ||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
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![]() Hallo Ingo,
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#7 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
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Beiträge: 4.134
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Liebe Chavali,
es gab einmal einen "Schlager" (da warst du noch nicht auf der Welt!): Genau d a r a n erinnert mich Dein Gedicht. Aij bababbajuh, bring uns endlich den Regen Aij bababbajuh, bringe uns nun den Segen..... mit Trommeln so untermalt, daß man wirklich ausgedorrtes Land vor sich sah. Eine Götterbeschwörung. Ich weiß, daß dies ein kümmerlicher Kommentar ist. Mehr, als i n Deinem Gedicht zu sein, gelingt mit in diesem Moment nicht. Dumpf-stampfenden Gruß von cyparis |
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#8 | |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
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![]() Liebe cypi,
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#9 | |
Schreibattacke
Registriert seit: 20.05.2009
Ort: Athen an der Spree
Beiträge: 103
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Hi Chavali
![]() Ach, da bin ich erleichert ... Zitat:
![]() Er ist zum Glück verklungen. 800 Tage kein Regen ist tatsächlich ne Katastrophe, hierzulande werden wir das wohl weniger erleben ![]() Das Gedicht ist stimmungsvoll gesetzt, ich konnte die Funken des Feuers und seinen Schein sozusagen 'sehen', und das hat mir imponiert. Haste schön gemacht ![]() Grüße L. |
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#10 |
Gesperrt
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 2.213
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Liebe Chavali,
beim Lesen Deiner Zeilen habe ich eher ein altes Indiovolk denn Afrika vor Augen. Jaja, ich weiß, DIE mussten nicht unbedingt um Regen bitten..... Beschwörend, sehr stimmungsvoll, mitreißend und wortgewaltig kommen Deine Zeilen daher, sehr schön! Liebe Grüße, Medusa. |
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