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#1 |
ADäquat
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Geändert von Chavali (19.08.2009 um 17:33 Uhr) |
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#2 |
Galapapa
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Hallo Chavali,
ein sehr berührendes Gedicht ist Dir da gelungen. Ich konnte mich auch beim wiederholten Lesen des Eindrucks nicht erwehren, daß da neben dem Traurigen, Düsteren etwas sehr Schönes mitschwingt, und ich hab gefunden, wo das steckt: Wenn man die dritte Strophe etwas umschreibt, vielleicht auch nur eine einzige Wortänderung vornimmt, dann ist es ein wundervolles Liebesgedicht. Der Text hat also beides, und das finde ich unheimlich interassant! Handwerklich für meine Begriffe einwandfrei. Der längere Vers in S3/Z3 stört den Lesefluss deutlich weniger, als es ein Wechsel in den Senkungen am Anfang tun würde. Das hab ich sehr gern mehrmals gelesen! Herzlichen Gruß! Galapapa |
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#3 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
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Liebe Chavali,
vor allem die letzte Strophe geht sehr unter die Haut! "Wenn alle Sterne fallen...." hat mich besonders berührt, denn in jungen Jahren träumte mir fast Gleiches. (Wilddunkelbunter Himmel, die Sterne fielen, dann eine Stimme von oben "Das ist das Ende der Welt"). Insgesamt ist Dein Gedicht sehr melancholisch, düster, hoffnungslos. Ohne LyrDu ist das LyrI verloren. Sehr deprimierend, aber gut zu verstehen! Lob von cyparis |
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#4 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
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![]() Lieber Galapapa,
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#5 |
Eiland-Dichter
Registriert seit: 21.07.2009
Beiträge: 42
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Hallo Chavali,
ein ansprechendes Gedicht; die Klimax ( Tag, Jahr, Welt, Leben) gefällt mir, auch das abschließende Fazit ist rund und ansprechend. Insgesamt finde ich Aufbau und Inhalt und abgewogen. Inhaltlich sehe ich eine Liebeserklärung an ein lyr. Du. Das muss nicht unbedingt ein Mann oder Liebhaber sein. Es könnte sich auch schlicht um eine Katze handeln, die gestorben ist. Doch egal wie - gefällt mir. Gerne gelesen. Viele Grüße wolfgang |
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#6 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
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#7 |
Galapapa
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Hallo Chavali,
was ich Dir sagen wollte, war, die Zeile 3 in dieser Strophe hat ja eigentlich eine Silbe zuviel. Würde man aber das "denn" weglassen, dann würde aus der Senkung am Anggfang des Verses eine Hebung, obwohl alle anderen Verse mit einer Senkung beginnen. Das würde einen Stolperer bedeuten. "Warum" kann man eben xX oder Xx betonen. Also: bitte so lassen, weil Deine Version den Lesefluß nicht stört. Oder anders, probiers mal ohne denn, dann stimmt die Silbenzahl aber Du stoperst an der Stelle. Das hatte ich wohl etwas zu kompliziert geschrieben, aber ich denke, jetzt ist es verstänlich, was ich meine. Herzlichen Gruß! galapapa |
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#8 | |
ADäquat
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#9 |
ComMODa
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Beiträge: 314
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Salut,
Daran hab' ich wirklich Gefallen gefunden. Handwerklich gekonnt, inhaltlich ansprechend - was will man mehr? Für mein Gefühl sind die drei letzten Strophen noch einen Tick besser als die zwei zu Beginn. Doch das fällt nicht besonders ins Gewicht, dir ist auch so ein sehr schönes Gedicht gelungen. Liebe Grüsse, Louis Lazar |
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#10 | |
ADäquat
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![]() Lieber Louis,
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